eigentlich fühlt es sich schön an, immer in seiner Komfortzone zu bleiben, und nur das zu tun was man kennt und mag. Aber außerhalb dieser Dinge gibt es noch so viel mehr und ich selbst muss mir oft einen Ruck geben, diese auszuprobieren. Denn das Leben hat so viel Schönes zu bieten, wenn man mal seine Komfortzone verlassen hat und Chancen an nimmt. Mit welchen 5 Tipps mir das leichter fällt möchte ich euch heute erzählen.

1. Habe keine Angst!
Das ist vermutlich leichter gesagt als getan, aber zu oft merke ich, dass ich mir grundlos Gedanken und Sorgen mache. Am Ende stellt sich eigentlich immer heraus, dass dies unbegründet war. Also gebt der Angst erst gar keinen Raum! Ich bin da auch eigentlich immer der Meinung des Filmzitates "Gefahr ist sehr wohl real - Angst ist eine Entscheidung" aus After Earth. (Den Film habe ich nie gesehen, das Zitat finde ich aber grandios.) Besonders beim Verlassen der Komfortzone geht es um so kleine Dinge wie, einen Anruf tätigen, einen Termin vereinbaren, etwas Neues zu probieren, wo meistens kaum viel schief gehen kann.

2. Denke an deinen letzten Erfolg!
Mir hilft es, an vorangegangene Ereignisse zu denken und mir vor Augen zu führen wie erfolgreich es war, die Komfortzone zu verlassen. Die geben so den letzten Ruck in die richtige Richtung. Ich denke das letzte Mal, war es ein Event, bei dem ich eingeladen war, und niemanden kannte. Am Ende war es nur halb so schlimm oder viel mehr so toll so viele neue Gesichter kennenzulernen. Diese Situation ist tatsächlich schon einige Male vorgekommen und jedes Mal erinnere ich mich an diese Events, bei denen ich sogar mittlerweile Freundinnen kennen gelernt habe.

3.  Sprich mit Menschen, die dir Mut machen!
Die einen verunsichern einen, die anderen sprechen einem so viel Positives zu. Und genau mit letzteren sollte mann dann sprechen. Am Ende des Tages sollte man immer sich selbst und seiner Intuition vertrauen, aber es kann nie schaden den Rat andere Meinung einzuholen und vor allem sich Mut machen zu lassen. Dafür sind Freunde und Familie schließlich da.

4. Nimm dir Zeit Entscheidungen zu treffen!
Es muss nicht der heutige Tag sein, um zu entscheiden etwas zu tun. Manchmal kostet es einfach Zeit und Überwindung und die ist bei jedem unterschiedlich. Daher nehmt euch so viel Zeit ihr braucht, so lange am Ende ein Schritt aus der Komfortzone gemacht wird. Natürlich sollte man Dinge nicht vertagen und vor sich her schieben, ich brauche für manche Dinge aber selbst auch Tage, um meinen Mut zusammen zu fassen und Dinge in Angriff zu nehmen. Dennoch denkt aber immer daran, wenn es getan ist, ist es vom Tisch und ihr könnt es abhaken! 

5. Halte dir deine Ziele vor Augen und gehe kleine Schritte!
Die kleinen Dinge und Schritte zählen. Selbst wenn ihr kleine Schritte macht und dabei über euren Schatten springt, kommt ihr so eurem Ziel näher - langsam aber sicher. Ich finde das ist viel Wert und kann sogar die bessere Möglichkeit sein, als Dinge zu überstürzen oder zu hohe Ziele nicht zu erreichen. Das würde nur zu Demotivation führen. Also lieber langsam. Bei mir sind es oft nur Anrufe, und man muss dazu sagen ich mag Telefonate nicht wirklich - die aber so viel schon ausgemacht haben und mir wäre so vieles durch die Lappen gegangen ohne diese Gespräche.