auch wenn Stress in einem geringen Maß mir hilft produktiv zu sein, ist es manchmal doch wirklich zu viel. Der Januar war mein Orientierungsmonat in allen Belangen - was den Einstieg in den Teilzeitjob, einen weiteren Job bei einem Start Up, den Blog oder das Privatleben betrifft. Zum Ende des Monats bin ich ein wenig gelassener, obwohl es stressige Momente gab. Und auch immer geben wird. Wir müssen nur wissen wir damit umgehen müssen und daher soll es heute um 5 Wege gehen, um mit Stress umzugehen.

1. Pausen einlegen

Auch in stressigen Situationen, sollte man sich Momente zum Durchatmen gönnen. Ich neige manchmal dazu mich dann in den Stress hinein zu steigern und mir noch mehr Stress zu machen. Dabei leidet die Produktivität nur darunter. Zumal es auch einfach zu Denkblockaden kommt, wenn man überfordert ist. Daher lieber mal eine Pause einlegen, einen klaren Kopf kriegen und dann wieder sorgfältig weiterarbeiten.

2. Die Woche organisieren

Umso durchgeplanter meine Woche ist, desto weniger werfen mich Stress Momente aus der Bahn. Vor allen Dingen versuche ich so gut es geht zeitliche Puffer für Aufgaben einzubauen, damit ich nicht kurz vor knapp in Panik gerate und kann es nur empfehlen sich Zeit zu nehmen die Woche zu organisieren, alle To-Dos und Prioritäten aufzuschreiben. So kann man auch bei Stress Ruhe bewahren, weil man weiß, dass alles dennoch gut erledigt wird.

3. Aus stressigen Situationen lernen

Reflexion ist immer wichtig. Besonders der Situationen, die nicht optimal laufen. Denn nur daraus können wir lernen. Und jeder Stress Moment und jeder Fehler hat seine Daseinsberechtigung, denn den einen Fehler machen wir dann ein mal und nie wieder. Wir können allem etwas Positives abgewinnen, so auch den stressigen Situationen und sie dazu nutzen, es beim nächsten mal besser zu machen und den Stress zu umgehen.

4. Hilfe annehmen

Helfende Hände gibt es ganz oft in direkter Nähe. Wir müssen nur die Hilfe annehmen und uns dankend unter die Arme greifen lassen. Oftmals liegt es sogar im Kompetenzbereich des Anderen, der für die Aufgabe halb so wenig Zeit oder andere Ressourcen benötigt. Sicherlich könnt auch ihr dann in anderen Situationen eure Hilfe anbieten. Es ist schön Menschen zu haben, die einem helfen und warum sollte man es nicht annehmen, wenn es Aufgaben erleichtern kann?

5. Positiv bleiben

Wenn wir positiv Dingen gegenüberstehen, können wir wahrscheinlich alles meistern. Man sollte sich nicht zu sehr in negative Situationen hineinsteigern und gefrustet sein, sondern positiv bleiben und kleine Meilensteine setzen, um den Stress in der jeweiligen Situation zu bewältigen. Ob ihr gerade gestresst seid oder nicht, atmet durch, bleibt positiv! 

Das Outfit: Orangener Pullover, Denim Jeans und cremefarbene Tasche

Orange ist eine Farbe, die ich zuvor in meinem Kleiderschrank nicht besessen habe, bis ich diesen Pullover entdeckt habe. Er ist sehr fest gestrickt, sodass er relativ schwer und dick ist und durch die Form sehr schön fällt. Darunter trage ich ein gestreiftes Shirt. Da die Temperaturen steigen, habe ich wieder meine Denim Jeans ausgepackt. Denn wer mich kennt, weiß, dass ich generell selten blaue Jeans trage und im Winter eigentlich nie. Dieses Modell hat seitliche Details mit einem roten, hellblauen und dunkelblauen Streifen, was ich wirklich cool finde. Ich finde dieser Trend streckt das Bein optisch nochmal. Zu guter Letzt habe ich mich für eine etwas schickere Tasche zu der sportlichen Kombination entschieden und mag es wirklich gern.

Pullover: H&M (Sale)
Shirt: H&M
Jeans*: More&More
Schuhe: Adidas
Tasche: Mango


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