abends ein Buch in die Hand nehmen und lesen statt Instagram Stories anzuschauen. Die Tasche schon am Vorabend packen. Regelmäßig zum Sport gehen. Dinge, die ich gerne in mein Leben integrieren möchte, sodass sie zur Gewohnheit werden und sich ganz natürlich anfühlen. Mit dem morgendlichen Öl Ziehen, abendlichem Bullet Journaling und zu gesunden Snack Alternativen Greifen hat es schon funktioniert. Alles, was uns gut tut, sollten wir öfter machen und zur Gewohnheit werden lassen. Andere Gewohnheiten stattdessen loswerden. Darum soll es heute in diesem Beitrag gehen: Ich möchte euch erzählen, wie ihr euch neue positive Gewohnheiten angewöhnt.

Ziehe die Gewohnheit 21 Tage durch 

Denn man sagt, dass Dinge zur Gewohnheit werden, sobald man sie 21 Tage durchzieht. Ich vermute der Wert ist bei jedem nochmal individuell, aber es ist eine gute Orientierung. So herausfordernd es auch ist, haltet durch, denn nach den drei Wochen ist das jeweilige Verhalten relativ gut in euer Verhaltensmuster integriert. Danach fällt es euch kaum noch schwer, gesünder zu essen, früher schlafen zu gehen oder vor der Arbeit 20 Minuten Yoga zu machen.

Fange klein an

Damit die Motivation so lange wie möglich anhält, sollte die Umsetzung realisierbar sein. Denn jeder fängt klein an. Wo ich jetzt regelmäßiger wieder Sport treiben möchte, setze ich mir für die Woche erstmal ein Ziel von ein bis zwei Mal pro Woche, denn das eigentlich Ziel wäre für mich optimaler Weise bei drei bis vier Mal. Wenn ich daran gewöhnt bin mindestens ein Mal in der Woche ins Fitnessstudio zu fahren, fällt das zweite und dritte Mal sicherlich viel leichter. Radikale Veränderungen können frustrierend sein und schnell zur sinkenden Motivation führen und das wollen wir ja vermeiden.

 Tausche dich mit Freunden aus

Es gibt in eurem Umfeld sicherlich immer jemanden, der eine ähnliche Angewohnheit trainieren möchte. Gegenseitiger Austausch kann da immer sehr hilfreich und motivierend sein. Zudem es meist neue Ideen und Anregungen bringt, die der Motivation gut tun. Man kann Erfolge miteinander teilen, sich bei Schwierigkeiten helfen oder auch Tipps und Tricks austauschen. Sucht euch also einen Buddy für die jeweilige Angewohnheit und erreicht gemeinsam das Ziel!

Verfolge die Gewohnheit

Meine Gewohnheiten tracke ich in meinem Bullet Journal. Dazu zählen Gewohnheiten wie vor zwölf Uhr nachts schlafen, kein Fleisch essen oder kein Geld ausgeben. Ich markiere die Tage, an denen ich die Angewohnheit erfolgreich umgesetzt habe und am Ende des Monats hat man eine gute Übersicht darüber, wie die Veränderung aussieht. Außerdem führt man sich so, die Dinge, die einem wichtig sind tagtäglich vor Augen. So geraten sie nicht so schnell in Vergessenheit.

Denk daran weshalb du angefangen hast

Es gibt immer Tage, an denen die Umsetzung schwerer fällt als an anderen. An den Tagen sollten wir uns noch viel mehr vor Augen führen, weshalb wir angefangen haben. Ich finde es persönlich auch schön ein Vision Board zu haben, an dem man mit schönen Fotos, Wörtern und Zitaten seine Ziele und Wünsche festhält, damit man die Motivation beibehält und immer wieder hervor rufen kann.

Das Outfit: Grüne Stoffhose, schwarzes Shirt und khaki Bikerjacke

Ich liebe Stoffhosen und dieses neue Modell in pastelligem grün macht sich richtig gut in meiner Frühlingsgarderobe. Wenn der Frühling denn nur endlich kommen würde. Aber vielleicht kann ich die wärmeren Temperaturen mit meiner der Hose anlocken? Sie hat weiße Längsstreifen, was das Bein ungemein streckt - und als kleiner Mensch sage ich dazu nicht nein. Da sie relativ locker sitzt, habe ich ein engeres Shirt dazu kombiniert, welches an den Ärmeln Glitzersteine hat. Um das Outfit ein wenig aufzulockern habe ich mich für Sneaker entschieden und die Kombination mit meiner schwarzen Tasche wieder aufgewertet. Als Jacke trage ich meine khakifarbene Bikerjacke, die ich momentan fast täglich trage, weil sie super kuschelig und warm ist, aber gar nicht mal wie eine Winterjacke aussieht. 

Welche Gewohnheit möchtet ihr euch angewöhnen?